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Hände weg!

Wie ihr es vermeidet, euch ins Gesicht zu fassen

Es ist immer noch eine der effektivsten Methoden, sich vor dem Coronavirus zu schützen: Hände aus dem Gesicht! Das ist aber leichter gesagt als getan. Hoffentlich gelingt es euch mit diesen genialen Tricks.

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Wie ihr es vermeidet, euch ins Gesicht zu fassen

Über die Hände gelangen die meisten Viren in unseren Körper. 

Getty Images/Tetra images RF

Mal zwickt ein Haar, dann juckt wieder das Auge – und schwupps, landet zum x-ten Mal ein Finger im Gesicht. Das geschieht ja auch alles so automatisch und unbewusst. Wie sollen wir uns diesen Tick von heute auf morgen abgewöhnen? Unmöglich! Na ja, nicht ganz. Es gibt nämlich ein paar gute Methoden, die uns dabei unterstützen:

Haare zusammenbinden

Fallen keine Fransen oder Strähnen ins Auge, ist auch die Verlockung nicht mehr so gross, sich ins Gesicht zu fassen. Tragt eure Haare als Messy-Bun, dann ist der Hauptstörfaktor bereits eliminiert. 

Parfümierte Seifen und Cremes verwenden

Psychologen sagen, dass wir eine unbewusste Handlung zu einer bewussten Handlung machen müssen, um sie uns abgewöhnen zu können. Stark duftende Seifen und blumige Handcremes sind hierbei die idealen Helfer! Sobald sich eure Hände dem Gesicht nähern, nehmt ihr den intensiven Geruch wahr und realisiert, dass ihr euch ja gar nicht ins Gesicht fassen «dürft». Ziemlich clever!

Ablenkung für die Hände

Oft ist es ja so, dass wir uns gerade dann besonders häufig im Gesicht berühren, wenn wir gestresst sind. Also müsst ihr eure Hände austricksen und sie mit etwas anderem ablenken. Zum Beispiel mit einem Stressball, oder irgendeinem anderen Gegenstand, den ihr gerade herumliegen habt – Hauptsache, eure Finger haben etwas zu tun. 

Taschentuch als Barriere

Wenn ihr euch dann doch mal so richtig kratzen müsst und keine Möglichkeit habt, euch zuvor die Hände zu waschen oder sie zu desinfizieren, nehmt ein Taschentuch als Schutzschild. So verteilt ihr nicht die ganzen Keime, die sich auf den Händen tummeln, in eurem Gesicht. 

Von Jana Giger am 12. März 2020 - 17:09 Uhr