Mit Haarschnitten ist es ja so eine Sache: Mal ist radikale Kürze im Trend, dann wieder extra lange Wallemähnen – und das meist binnen weniger Monate. Da unsere Haare lediglich einen bis eineinhalb Zentimeter pro Monat wachsen, ist es für unser Naturhaar leider unmöglich, jeden Hype mitzumachen. Ergo: Wir müssen uns entscheiden. Nur fällt das nicht immer leicht. Schliesslich wimmelt es im Frisuren-Pool nur so vor unzähligen Versuchungen. Langfristig auf Nummer Sicher gehen wir mit folgenden Schnitten:
Long Bob
Trends kommen, Trends gehen, doch der Long Bob bleibt. Den geraden Schnitt, den von Kim Kardashian bis Selena Gomez schon so ziemlich jede trug, ist eine unkomplizierte Sache. Egal ob naturgewellt oder spiegelglatt, ist die Mähne auf Schulterlänge abgesäbelt, kann die Frisur nur sitzen.
Layering
Warum sich Jennifer Aniston seit Beginn ihrer Karriere mit immer dem gleichen Schnitt ablichten lässt? Weil sie mit ihrem Stufencut auch Jahrzehnte später noch genauso hip ist wie damals. Lang und langweilig? Von wegen. Mit der Layeringtechnik wird auch der trostloseste Schopf in eine aufregende Mähne verwandelt.
Pixie
Audrey Hepburn machte vor, wie feminin raspelkurze Haare sein können. Heute springt immer mal wieder ein Promi auf den Zug des Pixies auf und löst damit eine neue Trendwelle aus. Cool ist der Schnitt auch bei uns Normalsterblichen. Alles was man dazu braucht: eine kleine Portion Mut.
Curtain Bangs
Echte Französinnen tragen Curtain Bangs – Punkt, aus, Schluss. Auch die, die es gerne wären, behängen sich das Gesicht mit extra langem Pony. Andauernd zum Nachschneiden rennen? Nö. Die nonchalanten Fransen lassen zwischen den Coiffeur-Terminen gern mal ein paar Monate zu.
Micro Bob
Ihr seid auf der Suche nach wenig Aufwand für viel Wirkung? Der extra kurze Bob machts möglich. Er endet kurz vor dem Kinn und verleiht jedem noch so sanften Gesicht einen edgy Twist – darüber freuen vor allem die Wangenknochen.