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Tritt ins Farbnäpfchen

Vier Fehler beim Haarefärben, die uns älter machen

Coloriert hat ihren Schopf wohl schon fast jede mal. In der Regel mit dem Ziel, ein wenig Frische auf den Kopf zu zaubern. Damit nicht das Gegenteil passiert, gilt es diese Fehler zu vermeiden.

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WEST HOLLYWOOD, CA - FEBRUARY 22:  Actress Sarah Jessica Parker arrives at the 2009 Vanity Fair Oscar Party Hosted By Graydon Carter at the Sunset Tower on February 22, 2009 in West Hollywood, California.  (Photo by George Pimentel/WireImage)

Sarah Jessica Parker mit brünettem Haar. 

Getty Images

Natur ist in. Auch in Sachen Haarfarbe lassen immer mehr Frauen ihre grauen Strähnen durchblitzen. Etwas, wozu natürlich viel Mut gehört und nicht für alle in Frage kommt. Drum ist das ein oder andere Hilfsmittel natürlich noch immer erlaubt – klar, auch Haarfarbe. Mit ein paar Pinselstrichen zaubert die uns nämlich schnell mal den verloren gegangenen Glow auf den Kopf. Eigentlich! Denn nicht immer geht der Griff zum Farbtopf gut. Mit dem ein oder anderen Patzer bewirken wir nämlich leider genau das Gegenteil – und sehen im Nachhinein sogar älter aus.

Fehler Nummer 1: Eine zu dunkle Nuance wählen

Nicht falsch verstehen, brünettes Haar macht nicht automatisch alt. Vielmehr kommt es dabei auf den eigenen Hautton an. Wer einen dunklen und olivfarbenen Unterton besitzt, dem werden dunkle Nuancen auch im Alter noch schmeicheln. Ist der Teint jedoch eher blass, sollte man nicht unbedingt auf dunkelbraune Haarfarbe, sondern eher auf hellere Nuancen setzen.

Fehler Nummer 2: Blondiertes Haar vernachlässigen

Doch auch bei hellem Haar kann einiges schief gehen. Vor allem dann, wenn man es nicht genügend pflegt. Um keine andere Nuance muss man sich so gut kümmern wie um Blond. Damit der Schopf nicht strohig und stumpf wird, bedarf es spezieller Shampoos, Conditioner und Masken. Besonders warme Töne erfordern Arbeit. Silbershampoos helfen, einen Gelbstich auszugleichen. Generell gilt für Blondinen: Lieber einmal zu viel zum Coiffeur-Salon gehen als einmal zu wenig.

Fehler Nummer 3: Dunkle Strähnen färben

Nachdem man sich jahrelang Highlights auf die Haare pinseln liess, probiert man es aktuell auch immer häufiger mal mit Lowlights. Statt helleren kommen hier nun dunklere Strähnchen ins Haar. Etwas, das tendenziell zwar gesünder für die Mähne ist, leider aber wenig frisch daher kommt. Vor allem die Partie um das Gesicht herum sollte immer eher mit Highlights statt mit Lowlights gefärbt werden. Das macht optisch nicht nur jünger, es wirkt zudem deutlich natürlicher – wie von der Sonne geküsst eben.

Fehler Nummer 4: Farbe passt nicht zur Persönlichkeit

Egal welcher Haartrend gerade in Mode ist, was wir auf dem Kopf tragen, sollte natürlich immer auch zu uns passen. Ihr seid eher schüchtern und mögt es nicht unbedingt, im Mittelpunkt zu stehen? Dann sind Pastellfarben und leuchtende Rottöne vielleicht nicht unbedingt etwas für euch. Schliesslich steht der Wohlfühlfaktor über allem. Wer im Reinen mit sich selbst ist und sich selbstbewusst gibt, kommt immer auch eine Ecke frischer rüber – egal mit welcher Farbe. 

Von ken am 20. Februar 2023 - 07:30 Uhr