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Tschüss Tristesse

So machen wir unser Zuhause sofort fröhlicher

Ihr könnt eure eigenen vier Wände nicht mehr sehen? Dann ist es Zeit für ein paar Wohlfühl-Tipps. Und zwar solche, die subito wirken!

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Frau am Tanzen mit Kopfhörer

Musik an und dann: tanzen! Zu Hause geht das auch gut mit Kopfhörer. 

Getty Images/Westend61

Noch nie haben wir so viel Zeit zu Hause verbracht wie in den vergangenen Monaten. Wir kennen alle Ecken, finden den Weg zum Kühlschrank mit geschlossenen Augen und haben uns ein mehr oder weniger funktionales Home Office eingerichtet. Trotzdem, irgendwann hat man die Wohnung einfach satt. Höchste Zeit also für Sofort-Hilfe.

Unsere 5 besten Tipps:

1. Beginnt den Tag mit Musik.
Am besten mit eurem liebsten Song und am besten ziemlich laut. Das sorgt schon am Morgen für die richtige Portion Motivation. Studien zeigen, dass Musik den Serotoninspiegel erhöht und zu einer gesteigerten Aktivität im mesolimbischen System führt. Musik hat also nicht nur eine stimulierende Wirkung auf unsere Neuronen, sondern versorgt uns auch mit dem Glückshormon Serotonin – bitte mehr davon!

2. Macht es euch gemütlich!
Zündet Kerzen an und kocht euch einen warmen Tee. Beides sorgt für Wärme, von aussen und von innen. Kauft euch eine neue Kuscheldecke. Und ja: Lasst eure Jogginghosen an. Wie oft wir diese wechseln sollten, lest ihr hier >

3. Bringt Farbe ins Spiel.
Wie wäre es mit einem neuen Bild oder Poster? Eines, das bei jedem Anblick erfreut. Ist euch zu viel Aufwand? Dann startet klein und wechselt einfach den Bildschirmhintergrund eures Computers. Das braucht nur ein paar Minuten, ist aber ziemlich effektiv. Am besten in allen Farben des Regenbogens. Spannend: Eine Studie der Uni Mainz zeigte, dass Gelb weltweit mit Freude assoziiert wird. Rot hingegen ist die einzige Farbe, die gleichzeitig für zwei unterschiedliche Gefühle steht. Nämlich für die Liebe und auch für Ärger. Du willst gleich selber für Kunst sorgen? Dann schnell weiter zu Punkt 4.

4. Seid kreativ und zeigt es.
Richtet Euch einen Ort ein, an dem ihr kreativ sein könnt. Das muss kein riesiger Tisch sein, eine kleine Ecke reicht schon. Stellt ein paar farbige Stifte und Papier parat. Wenn euch eines eurer Werke besonders gefällt: bitte aufstellen! Wer es nicht so mit zeichnen hat, kann zum Beispiel auch häkeln. Ist beruhigend und zufälligerweise gerade ziemlich im Trend. Aber lest selber, hier gehts zum Artikel >

5. Schwingt den Besen!
Ihr habt es bereits geahnt. Und Ja: wenn das Zuhause richtig sauber ist, fühlt man sich automatisch zufriedener und ist happy. Sind die Streifen erst mal von den Fenstern, sieht man wieder klarer – in allen Bereichen. Ihr wisst nicht wo anfangen. Hier gehts zu den besten Putztipps >

Was sind eure Geheimtipps, damit euch die Decke nicht auf den Kopf fällt? Verratet sie uns in den Kommentaren!

Von lm am 14. Januar 2021 - 11:42 Uhr