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Süsse Versuchung

Diese Vorteile hat die Einnahme von Honig vor dem Sport

Morgens ein wenig Honig aufs Brot schmieren oder einen Löffel im Nachmittagstee – das flüssige Gold eignet sich nicht nur als Süssungsmittel. Wer ihn vor dem Sport isst, profitiert von einem natürlichen Energiekick.

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Ein richtiger Alleskönner, dieser Honig.

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Das Angebot an Sportnahrung ist gross. Genauso gross ist da manchmal die Zutatenliste der Produkte, wobei die Mehrheit dieser Zutaten vielen unbekannt sind. Ein Naturprodukt, das aus nichts anderem besteht als aus Blütennektar, scheint da schon ein wenig vertrauenswürdiger. Wer also gern regelmässig Sport treibt, vor allem Ausdauersport, sollte sich möglichst schnell ein Glas Honig holen. Falls sich nicht sowieso schon längst eins im Vorratsschrank befindet.

Was bringt's?

Er macht gesund, schön und schmeckt lecker. Neben diesen Vorteilen ist er aber auch der perfekte Energielieferant für Sportler*innen. Honig enthält viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und langsam verwertbare Zuckerarten. Insbesondere Letzteres ist für Ausdauersportarten von Vorteil. Wieso? Weil der Zucker vergleichsweise länger im Körper bleibt. Darum steigt der Blutzuckerspiegel nach der Einnahme nicht rasant an und liefert über eine längere Zeit Energie. Der typische Energie-Einbruch, wie man es von Traubenzucker kennt, kann so um einige Zeit nach hinten verschoben werden. Darum sind mehr Ausdauer und Leistungsfähigkeit das Resultat dieser kleinen Nascherei.

Nach dem Training ist vor dem Training

Wer nach dem Sport den Regenerationsprozess der Muskeln beschleunigen möchte, greift am besten ebenfalls zum gelben Naturprodukt. Die im Honig enthaltenen Vitamine unterstützen die Muskeln dabei, wieder schnell fit zu werden. Dadurch fühlt sich die Muskulatur weniger verkrampft und steif an.

Stefanie Ponca
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Von Stefanie Ponca am 10. November 2023 - 12:00 Uhr