Von einem blumigen Duft oder einer schönen Verpackung lassen wir uns schon lange nicht mehr täuschen. Na gut, ein bisschen vielleicht ... Aber bei der Hautpflege kommt es mittlerweile viel mehr auf das an, was drin steckt! Clean, gesund und natürlich – was wir auf Haut und Haare schmieren, soll möglichst rein und nachhaltig sein. Parabene, Silikone und Mineralöle gehören verbannt, das wissen wir inzwischen. Wer jedoch komplett auf synthetische Zutaten verzichtet, sieht sich plötzlich mit neuen Problemen konfrontiert: Ätherische Öle können nämlich Allergien auslösen oder die Poren verstopfen. Hat Cleantech-Beauty hierfür die ideale Zwischenlösung gefunden? Wir werden es gleich erfahren ...
So entsteht die Naturkosmetik aus dem Labor
Die Idee ist viel einfacher als der Chemie-Unterricht früher: Für Cleantech-Beauty werden wertvolle Substanzen aus der Natur gewonnen und im Labor so aufbereitet, dass sie von der Haut richtig aufgenommen werden können. Die pflanzlichen Wirkstoffe werden mit chemischen Komponenten optimiert oder nach ihrem identischen molekularen Aufbau nachgebaut. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, welche Vorteile diese Vorgehensweise gegenüber herkömmlicher Naturkosmetik hat? Ätherische Öle, die sonst Reize auslösen können, werden bei der Cleantech-Beauty schonend – aber mit dem gleichen Effekt – zur Creme verarbeitet und irritieren die Haut nicht. Die natürliche Pflege aus dem Labor könnte für sensible Hauttypen also DIE Lösung sein.
Gut für uns und die Erde
Wie überall spielt auch in der Kosmetik der Umweltfaktor eine wichtige Rolle. Deshalb interessiert uns natürlich, wie Cleantech-Beauty auf diesem Gebiet abschneidet: Die Hautpflege aus dem Labor ist besonders nachhaltig, weil die natürlichen Ressourcen durch die chemische Reproduktion geschont werden. Noch Einwände? Also wir haben keine!
Vier Cleantech-Beauty-Produkte – extra für euch kreiert:
Seid ihr bereits Cleantech-Beauty-Liebhaber, oder möchtet ihr den Trend bald einmal testen? Erzählt es uns in den Kommentaren!